Die heilende Kraft der Stutenmilch von Maike Höffken

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Die Autorin des Buches "Die heilende Kraft der Stutenmilch", Frau Maike Höffken, lebt und praktiziert in Hanerau-Hademarschen/Schleswig Holstein. Als erfahrene Therapeutin wendet sie in ihrer Naturheilpraxis bewährte Heilverfahren, wie z.B. Ozon-, Sauerstoffmehrschritt-Therapie, Homöopathie, Akupunktur, Psychotherapie sowie die Behandlung mit Stutenmilch,erfolgreich an. Ihr Anliegen ist es, ein fast vergessenes Naturheilmittel wieder ins Bewußtsein der Bevölkerung zu bringen und dem Verbraucher und interessierten Leser nützliche Anwendungsinformationen zur Verfügung zu stellen.

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Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung
2. Die Anwendung der Stutenmilch in der
   naturheilkundlichen Praxis
   Arteriosklerose
   Herz und Kreislaufstörungen
   Magen und Darmerkrankungen
   Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
   Hauterkrankungen
   Lungen und Bronchialerkrankungen
   Lebererkrankungen und Fettstoffwechselstörungen
   Immunkrankheiten und Abwehrschwächen
   Anämien
   Konzentrationsschwäche, Vitalitätsverlust,
   Lernschwäche
   Depressionen und nervöse Störungen
   Stutenmilch in der Krebstherapie und -nachsorge
   Nierenerkrankungen
   Gewichtsreduktion
   Multiple Sklerose
   Die Stutenmilch in der Ernährung von Säuglingen und
   Kleinkindern
   Kinderkrankheiten
   Die Stutenmilch als Enzymtherapie bei
   Alterskrankheiten
   Die Stutenmilch in der Tierheilkunde
3. Die Stutenmilch in Kombination mit anderen
   naturheilkundlichen Verfahren
   Kurze Erläuterung der Therapieverfahren
4. Einige Zahlen zu Therapieerfolgen mit der Stutenmilch
5. Was enthält die Stutenmilch
   Kurze Erklärung der wichtigsten Inhaltsstoffe
6. Zur Geschichte der Stutenmilch
7. Was ist Kumys?
8. Die Stutenmilch in der kosmetischen Anwendung
   Die Stutenmilch aus ganzheitlicher Sicht
9. Wie verläuft eine Stutenmilchkur?
10. Wie wird Stutenmilch gewonnen
11. Auf was muß beim Kauf von Stutenmilch geachtet
    werden?
12. Wann darf keine Stutenmilchkur durchgeführt werden?
13. Stutenmilchpulver,-Kapsel,-Emulsionen
14. Einige Fallbeispiele aus der täglichen Praxis
    Zum Schluß
    Literaturverzeichnis

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